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Barrierefreieres Leben
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3. NEWS: Barrierefreiere Spielplätze

Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar e.V.)

Projekt-NEWS: Barrierefreiere Spielplätze


Projekt- Kurzbeschreibung:

3. Barrierefreiere Spielplätze
Eigeninitiativ und gemeinsam mit Trägern, Einrichtungen, Verwaltungen, Kommunen und auch mit Vereinen bauen, unterstützen, beraten und sensibilisieren wir die Schaffung von barrierefreieren Spielplätzen.
Wir waren unter anderem maßgeblich an der Gründung des Vereins Pro-Inklusionsschaukel Saarlouis e.V. im Jahre 2018 beteiligt und sind von Anbeginn aktiver Kooperationspartner und Mitglied.

Kooperationspartner

seit 30.Juni 2017
Sozialhelden Berlin e.V. und
Zulunftswerkstatt Saar e.V.

3. Barrierefreiere Spielplätze
Aktuelle Beiträge und Meldungen:



2021.12.02. Projektvorstellung beim Ortsrat
Ortsratssitzung in Niedaltdorf am 02. Dezember 2021

1. Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar)
Themen: Touristische Erschließung für Rollstuhlfahrer
                Barrierefreiere Spielplätze

2.Projekt: Gemeinschaft-Leben (ZWSaar)
Thema: Pilotprojekt "Ein Ort der Begegnung"

Am 2.Dezember 2021 fand eine Ortsratssitzung zwecks Vorstellung von Innovationen zur barrierefreieren Verbesserung der Bürgersteige und den Umbau eines alten Spielplatzes zu einem inklusiven Ort der Begegnung in Niedaltdorf statt.

Kooperation und

Partnerschaft seit 21.07.2020
Gemeinde Rehlingen-Siersburg und
Zukunftswerkstatt Saar e.V.

Barriere-Scouting in Niedaltdorf - Zusammenfassung:


Eine erste Kontaktaufnahme zum Ortsvorsteher Reiner Petry von Niedaltdorf und zum Bürgermeister Joshua Pawlak der Gemeinde Rehlingen-Siersburg wurde bereits im Frühjahr 2021 aufgenommen und eine Ortsbegehung durch den Ort und an einem Spielplatz wurden durchgeführt.
Innovationen und Verbesserungen der Bürgersteige und den Umbau eines

alten Spielplatzes zu einem inklusiven Ort der Begegnung wurden beraten und durchgesprochen.

Wir haben Konzepte erstellt, Kostenvoranschläge eingeholt und die Projekte angeplant.

Im Anschluss fand nun am 02.12.12 die Ortsratssitzung im Dorfgemeinschaftshaus statt.

Die Anregungen, Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit für den urbanen Raum, Bürgersteige, Haltestellen, Übergänge usw. im Ort Niedaltdorf, sowie die Einrichtung einer barrierefreien öffentlichen Toilette mit Euroschloss am Dorfplatz und das Projekt „Gemeinschaft-Leben“ mit inklusivem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus in Niedaltdorf wurden von mir den anwesenden  Ortsratsmitgliedern per Video-Präsentation vorgestellt, als Dateien zur Verfügung gestellt und eingereicht.

Eine Begehung der Bürgersteige, Haltestellen, dem Dorfplatz und des Spielplatzes am Dorfgemeinschaftshaus mit dem Ortsrat und dem Bürgermeister der Gemeinde wurde in der Sitzung zugestimmt und wird nun zeitnah erfolgen.
Ebenso wird der Ortsrat zeitnah eine weitere Sitzung zur geplanten Umgestaltung und Planung des Spielplatzes zu einem
inklusiven Ort der Begegnung anberaumen.

Projekte- Infos:

1. Projektinfos zu "Barrierefreieres Leben (ZWSaar)"
Touristische Erschließung für Rollstuhlfahrer:

https://www.zwsaar.de/Touristische-Erschlie%C3%9Fung-fuer-Rollstuhlfahrer

2. Projektinfos zum
Projekt: "Gemeinschaft-Leben (ZWSaar)"
Pilotprojekt "Ein Ort der Begegnung"
:
https://www.zwsaar.de/projekt-Gemeinschaft-leben


Winfried Hoffmann

Zukunftswerkstatt Saar e.V.

Kontakt: kontakt@zwsaar.de

Projektpräsentation "Gemeinschaft-Leben" zur Ortsratssitzung am 02.12.2021:

2021.11.26. Wir werden das Kind schon schaukeln…

Karlsruhe erhält Baden-Württembergs erste Inklusionsschaukel im öffentlichen Raum.

Aus der Rubrik: Projekte Barrierefreieres Leben

Pro-Inklusionsschaukel e.V. - Barrierefreiere Spielplätze

Wir werden das Kind schon schaukeln…

Karlsruhe erhält Baden-Württembergs erste Inklusionsschaukel im öffentlichen Raum.

26. November 2021:
Der Verein “Cent hinterm Komma” zeigt auch im 25. Jahr seines Bestehens wieder Mut zur Innovation und hat dank großzügiger Spenden aus der Bevölkerung und hiesiger Unternehmen im Grünstreifen der Südstadt, die erste öffentlich zugängliche Rollstuhlschaukel in Baden-Württemberg installiert. Mit tatkräftiger Unterstützung des städtischen Gartenbauamts und einer dort zugehörigen Azubigruppe, die daraus eine Projektarbeit gemacht hat, wurde die bunte Wippe nun endlich offiziell freigegeben. “Bei einer Premiere will man es ja besonders gut machen und deshalb war das Procedere, bis die Schaukel der Öffentlichkeit übergeben werden konnte, ein wenig aufwendig”, stellt Carsten de la Porte, geschäftsführender Vorstand des Vereins fest. Allerdings nicht ohne ein Augenzwinkern, denn “die badische Gründlichkeit erforderte doch mehrere sicherheitstechnische Nachbesserungen während der rund viermonatigen Bauphase”, so der 53-jährige Fundraiser weiter. Die Pandemie, das labile Wetter und der vorgegebene Berufsschul-Lehrplan des Gartenbau-Nachwuchs waren der Grund für die lange Bauzeit. “Im Saarland, wo unser Partnerverein Pro-Inklusionsschaukel Saarlouis e.V. schon seit mehr als einem Jahr tätig ist, wird so ein Gerät normalerweise an einem Wochenende installiert”, erklärt de la Porte. Jedoch die besonderen Umstände am Standort Südstadt ließen eine schnellere Umsetzung nicht zu. Zuerst musste ein altes Spielgerät entsorgt und der Untergrund neu angelegt werden. Eine Umzäunung und das bereits erwähnte technische Feintuning verzögerten eine schnellere Fertigstellung.


Doch nun endlich ist die Inklusionsschaukel, die gerade für Kinder im Rollstuhl ein wunderbares Erlebnis ist, zur Nutzung freigegeben. Maßgeblich finanziert wurde das Spielgerät mit einer Großspende der Karlsruher Bäckerei Schmidt, selbst ein mit dem “Deichmann-Preis” ausgezeichneter Inklusionsbetrieb, der Menschen mit Handicap beschäftigt und einigen weiteren Spenden von Karlsruher Unternehmen, Initiativen, sowie der Bürgerinnen und Bürger. Über mangelnde Nutzung können sich die Betreiber bereits nach kurzer Zeit nicht beklagen. Das weiß auch Renata Reich, die Leiterin des benachbarten Kinder- und Jugendhaus des Stadtjugendausschuss. “Zu uns kommen auch Kinder mit Handicap in den normalen Alltagsbetrieb – auch Rollstuhlfahrer*innen und die haben eine Menge Spaß”, weiß Reich freudig zu berichten. Die Schaukel, die recht farbenfroh daherkommt, ist für Rollstuhlfahrer*innen barrierefrei zu befahren. Gesichert durch eine horizontal bewegliche Rampe, kann man mit und ohne Begleitung auf der Schaukel hin und her wippen – ein richtiger Spass, der dazu beiträgt, dass auch Kinder mit Handicap auf dem Areal für sie geeignete Spielgeräte nutzen können. “Für uns ist das ein aktiver Beitrag zu mehr Inklusion von klein auf”, erklärt de la Porte die eigentliche Intension der Schaukel. Man habe lange nach einem geeigneten Standort gesucht, stieß aber leider ein ums andere Mal auf Bedenken seitens der Verantwortlichen der Stadt. “Ich habe ein ums andere Mal die Frage nach dem Bedarf gehört und mir wurde klar, dass die Bedeutung von Inklusion bei einigen Verwaltungsvertretern noch nicht wirklich angekommen ist”, kritisiert der Vereinsvorsitzende, den man durchaus als einen der Wegbereiter beim Thema Inklusion in Karlsruhe bezeichnen kann. “Inklusion ist eine Haltung und ein selbstverständliches Angebot, das gemacht wird. Bedarf kann man auch wecken und wenn Eltern von behinderten Kindern erstmal wissen, wo es Möglichkeiten gibt, die barrierefrei nutzbar sind, dann wird auch davon Gebrauch gemacht werden”, ist sich de la Porte sicher.


Das zeigen auch Beispiele aus der Vergangenheit, wie etwa die absenkbare Kletterwand beim Alpenverein in der Waldstadt – ebenfalls eine Initiative von “Cent hinterm Komma”, die dem Alpenverein vor drei Jahren sogar den Inklusionspreis der Stadt Karlsruhe bescherte. “Wir geben die Impulse und die Umsetzung überlassen wir dann den Experten – das war schon immer unsere Philosophie”, blickt de la Porte auf die Arbeit des Vereins. Im Fall der Inklusionsschaukel seien nun die Kinder selbst, oder wie de la Porte sie bezeichnet “die Alltagsexperten” gefragt.


Dabei soll die Idee auch nicht in Karlsruhe enden. Eine weitere Schaukel stehe bereit zum Einbau und verschiedene Standorte werden derzeit geprüft. Hier kommt auch der Landkreis und die Region in Frage. Man habe bereits mehrere Gespräche mit kleineren Stadtteilen und Gemeinden im Umkreis geführt und das Interesse sei erfreulich hoch, so dass sogar flächendeckend diese Rollstuhlschaukeln ihrer Bestimmung zugeführt werden können. Ein Ziel, das sich de la Porte gesetzt hat. “Keine Inklusion ohne Barrierefreiheit. Und wenn wir nicht bei den Kindern anfangen, Begegnungen zu schaffen, wie eben auf einem Spielplatz der allen Spass macht, dann wird das Thema noch lange nur ein “Nice to have” sein – Veränderung erfordert aber Haltung”..


Foto und Bericht: Cent hinterm Komma e.V.
Quelle:
https://cent-hinterm-komma.de/wir-werden-das-kind-schon-schaukeln/

Aktiver Beitrag für mehr Spaß
Baden-Württembergs erste Inklusionsschaukel steht in Karlsruhe.


Carsten de la Porte

So stehts geschrieben…… in den heutigen BNN! Und wer hats (natürlich) mal wieder ins Rollen gebracht…. „Cent hinterm Komma“ - seit bald 25 Jahren hauen wir uns rein für Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Handicap hier in KA und Umgebung. Dankeschön an der Stelle an die lieben Freunde aus dem Saarland rund um Peter Haffner von Pro Inklusionsschaukel e.V. - im Saarland steht bald Schaukel Nr 50…… und wer in BaWü mitziehen will - einfach melden bei uns! Da ist noch Luft nach oben! liebe Bürgermeister*innen, Ortschaftsratsvorsitzende*innen, Innenminster*innen (😎) nur am Rande: dies ist ein landesweites Modellprojekt….. kann man auch mal so erwähnen…. 

Bild und Text-Quelle:

https://www.facebook.com/photo/?fbid=6754040417969301&set=a.391681874205219

Kooperationspartner seit 05.Mai 2018
Pro-Inklusionsschaukel e.V. und
Zulunftswerkstatt Saar e.V.

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2021.11.05. Neue Inklusionsschaukel am Bostalsee
Pro-Inklusionsschaukel Saarlouis e.V.

Aus der Rubrik: Projekt Barrierefreieres Leben

Pro-Inklusionsschaukel e.V. - Barrierefreiere Spielplätze

Neue Inklusionsschaukel am Bostalsee: Wo man mit Rollstuhl die Mobilität trainieren kann.

5. November 2021:

BSK-Mitglied Dunja Reichert und Peter Haffner, Vorsitzender des Vereins Pro Inkluionsschaukel, testen das neue Spiel-und Fitnessgerät am Bostalsee.

Foto: Frank Faber


Gefahrlos schaukeln im Rollstuhl. Dafür ist jetzt die erste Inklusionsschaukel im Landkreis St. Wendel am Spielplatz auf der Festwiese am Bostalsee aufgestellt worden. Dunja Fuhrmann fährt mit ihrem Rollstuhl rückwärts auf das Fitnessgerät und macht die Bremse zu. Peter Haffner, Vorsitzender des Vereins Pro Inklusionsschaukel aus Fraulautern, sichert sie mit einem Gurt, damit der Rollstuhl nicht wegrollen kann. Fuhrmann greift nach dem Hebel, um die Auffahrt zu lösen und die Schaukel zu entriegeln. Dann greift Fuhrmann seitlich an die Haltestangen und setzt die Schaukel in Bewegung. Im Prinzip handelt es sich bei der Schaukel um eine Plattform mit einer Rampe, die vor- und zurückschwingt.


„Das Schaukeln ist ein gutes Mobilisationtraining", sagt ,Uwe Tunn Wagner Vorsitzender des Landesverbands Selbsthilfe Körperbehinderter Rollstuhlfahrer (BSK). Haffner ergänzt: „Die Inklusionsschaukel ermöglicht es Menschen mit körperlichen Einschränkungen, das Fitnessgerät selbstständig zu bedienen“.


Der Verein Pro Inklusionsschaukel setzt sich dafür ein, dass im Saarland derartige Schaukeln aufgestellt werden und hat dafür den Bostalsee als idealen Standort ausgemacht.

„Als der Verein mit der Idee auf uns zukam, waren wir sofort überzeugt“, erklärt der St. Wendeler Landrat Udo Recktenwald (CDU). Ob mit oder ohne körperliche Einschränkung, Inklusion bedeutete eben, es jedem Menschen zu ermöglichen, möglichst ohne Hürden zu leben. „Somit ist die Inklusionsschaukel auch dafür ein Symbol“, stellt Recktenwald die Bedeutung des Gerätes an diesem Standort heraus.


Laut Haffner betragen die Anschaffungskosten für die Inklusionsschaukel rund 6700 Euro. Bezuschusst wird sie mit 5000 Euro vom saarländischen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. Den Restbetrag sowie Aufbau und Wartung übernimmt der Landkreis. Mittlerweile ist es das 16. Spiel- und Fitnessgerät, das saarlandweit installiert worden ist. Die Standorte werden in enger Absprache mit den Verwaltungen der Städte, Gemeinden und Institutionen getroffen. Vor der Inbetriebnahme finden ausführliche Gespräche, Begehungen vor Ort mit dem Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung statt.


Die neue Inklusionsschaukel am Bostalsee übernimmt zudem eine Art Denkmalfunktion. Sie ist nach dem 2019 verstorbenen BSK-Mitglied Martin Gürth benannt worden, der 1986 bei einem Unfall beide Beine verlor. Seinen Lebensmut und Tatendrang, so der BSK-Vorsitzende Wagner, habe der gebürtige Schwabe nicht verloren. Er sei sportlich aktiv gewesen und habe sich im BSK engagiert. „Martin Gürth war ein liebenswerter, hilfsbereiter Mensch, der gerne lebte, gerne in Gesellschaft war und jemand, auf den man sich bedingungslos verlassen konnte“, sagt Wagner. Mit ihm habe der BSK Saarland nicht nur ein Mitglied und einen Kontaktstellenleiter, sondern auch einen wunderbaren Menschen verloren. „Daher ist die Inklusionsschaukel nach ihm benannt“, erläutert Wagner.


Foto: Frank Faber
Bericht:
Dunja Reichert, Peter Haffner
Quelle:
https://www.facebook.com/groups/lebenmitbehinderung/posts/1460295081030944/

Kooperationspartner seit 05.Mai 2018
Pro-Inklusionsschaukel e.V. und
Zulunftswerkstatt Saar e.V.

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2021.06.11. Pro-Inklusionsschaukel Saarlouis e.V.
Bundesland Brandenburg bekommt zwei Inklusionsschaukeln.


Finsterwalde, auch bekannt unter der Sängerstadt Finsterwalde, ist eine Stadt im südlichen Brandenburg und der einwohnerreichste Ort im Landkreis Elbe-Elster.

Durch ihre Partnerstadt, der Gemeinde Eppelborn (Saarland), wurde der bedeutende Wirtschaftsstandort in der westlichen Niederlausitz auf die Inklusionsschaukel aufmerksam gemacht. 

Die weitere Abwicklung wird unsere Botschafterin für den Landkreis Neunkirchen / Saarland, Frau Alexandra Spaniol, übernehmen.

Die Farben der Schaukel kommen dem Stadtwappen sehr nahe 🙂

Beitrag und Bild-Quelle:

https://www.facebook.com/ha.peha.900/posts/956520481859273

2018.08.28. Spielplatzbegehung in Merzig
Gelebte Inklusion - Rollstuhlkarussell im Stadtpark Merzig 

"DOKUMENTATION: Gelebte Inklusion - Rollstuhlkarussell"

"Ein Rollstuhl-Karussell sollte in jeder Gemeinde zur Standardausstattung von Spielplätzen gehören!"


Die Stadt Merzig/Saar macht vor, wie es funktioniert und hat den Anfang gemacht für barrierefreiere Spielplätze im öffentlichen Raum.


Im Stadtpark Merzig/Saar steht ein rollstuhlgerechtes Karussell auf dem Kinder mit und ohne Rollstuhl gemeinsam spielen können. Ein Spielelement von vielen, die Barrieren überwinden und die Teilhabe am Leben möglich machen. Ich wünsche mir, das jede Kommune sich mehr für behindertengerechtere Spielplätze im öffentliche Raum einsetzt. Es gibt inzwischen so viele Möglichkeiten eine ganze Spiellandschaft für behinderte und nicht behinderte Kinder zu schaffen. Man muss es nur wollen. 

Wenn die unterschiedlichsten Kinder von klein auf gemeinsam spielen können, lernen sie sich und ihre Unterschiede so zu akzeptieren, wie sie sind und alles ist normal. In der Zukunft werden diese Kinder dafür sorgen, das es viel weniger Barrieren gibt.

Wenn behinderte und nicht behinderte Kinder schon von klein auf gemeinsam aufwachsen, auf Spielplätzen zusammen spielen und teilhaben können und nicht mehr wegen der fehlenden Sensibilisierung in ihren Köpfen und baulichen Barrieren daran gehindert werden, ist das ein ganz wichtiger Schritt zu Schaffung einer inklusiv denkenden und handelnden Gesellschaft in unsere Zukunft. 


Winfried Hoffmann
Zukunftswerkstatt Saar e.V.

Kamerafrau: Vera Leinenbach

Zum VIDEO ---> https://www.facebook.com/WinyPhotoArt/videos/2151988928401442/

Foto: Vera Leinenbach Zukunftswerkstatt Saar e.V.

Barrierefreiere Spielplätze: 
Kooperationpartner Pro-Inklusionsschaukel e.V. Saarlouis
zum Archiv, Beiträge und Meldungen bitte hier anklicken --->


Projekt: "Barrierefreieres Leben (ZWSaar)"
3. Barrierefreiere Spielplätze
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