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2023.11.30. Merzig - LEGO-Rampen-Workshop im Jugendhaus

Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar e.V.)

4. Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)

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2023.11.30. Merzig - LEGO-Rampen-Workshop im Jugendhaus


Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar)
Thema: Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar

"Wir bauen eine dreiteilige LEGO-Rampe für das Kinderhaus in Merzig-Fitten. Die Fertigstellung der Rampe ist im Dezember 2023 geplant. Die Übergabe soll im Januar oder Februar 2024 erfolgen."


Kooperation

Partnerschaft seit 15.07.2020
Kreisstadt Merzig und
Zukunftswerkstatt Saar e.V.

Rückblick:
Pressemittteilung der Stadt Merzig vom 15.07.2020:


Es gibt viele Geschäfte und Orte, die in ihrem Eingangsbereich eine kleine Stufe und damit eine Barriere haben – auch in der Kreisstadt Merzig. Diese (kleine) Hürde macht es Rollstuhlfahrern, älteren Menschen mit Rollatoren, aber auch jungen Familien mit Kinderwagen schwieriger am Leben teilzuhaben. Das möchte die Zukunftswerkstatt Saar e.V. ändern und aus gesammelten Klemmbausteinen Rollstuhlrampen bauen. Die bunten Rampen sollen dabei auch ein Blickfang und eine positive Werbung für die Stadt sein.


Sarah Klemm, die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, schlug vor, dass sich die Kreisstadt Merzig diesem Projekt anschließen könnte. „Eine wirkliche tolle Sache“, befanden Bürgermeister Marcus Hoffeld und Peter Schill, der Vorsitzende des „Vereins für Handel und Gewerbe“ (VHG) und sagten sogleich ihre Unterstützung zu.


Die erste Sammelstelle wird ab August in der Stadtbibliothek eingerichtet, zusätzlich können bereits jetzt Steine an der Info-Stelle im Neuen Rathaus abgegeben werden. Gebraucht werden Basic Steine und Basic flache Steine. „Ich habe über die „Aktion Mensch“ bereits vor ein paar Jahren von den Lego-Rampen erfahren“, so Sarah Klemm, „umso mehr freue ich mich, dass die Zukunftswerkstatt Saar e.V. dieses Projekt ins Saarland geholt hat und wir nun ein Teil davon sein dürfen!“ Gebaut werden die Merziger Rampen übrigens im Jugendhaus Merzig. „So erreichen wir auch Jugendliche, die ihren Teil dazu beitragen möchten, offensichtliche Barrieren abzubauen“, so Sarah Klemm weiter, „wir können uns vorstellen, auch Schulklassen zum Bauen einzuladen“.


Bis die ersten Rampen genutzt werden können wird es eine Weile dauern. „Pro Rampe werden rund 4.000 Teile benötigt“, erläutert Sarah Klemm und ergänzt, „auch Grundplatten sind willkommen!“ Interessierte erhalten weitere Informationen unter s.klemm@merzig.de oder www.merzig.de/legorampe.
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Beitrag erstellt von Winfried Hoffmann

Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen - Saarland

Zukunftswerkstatt Saar e.V.


Impressionen unterwegs vom 30.11.2023
Der Weg war das Ziel und der Workshop im Jugendhaus:

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Sammelstellen in der Kreisstadt Merzig:


1. Jugendhaus Merzig
2. Neues Rathaus Merzig

3. Stadtbibliothek Merzig

Zukunftswerkstatt Saar e.V.:
"Warum bauen wir eigentlich LEGO-Rollstuhlrampen?"

Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...


Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)" ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.


Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.


Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird.

"Unsere LEGO-Rampen sind nicht als Ersatz für den fehlenden Umbau zur Barrierefreiheit zu verstehen sondern zeigen auf, daß hier ein Umbau unbedingt notwendig ist!"

Winfried Hoffmann
Zukunftswerkstatt Saar e.V.


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